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Durchwachsenes Spätsommer-Wetter spielt Rotkreuzlern in die Hände – keine Versorgungen bei 309 Teilnehmern

BAD REICHENHALL – 23 ehrenamtliche Einsatzkräfte der BRK-Bereitschaften haben am Samstag den 14. Rupertusthermenlauf sanitätsdienstlich abgesichert, bei dem wegen der Corona-Beschränkungen heuer keine Zuschauer dabei waren. Bei 309 registrierten Teilnehmern mussten die Rotkreuzler weder Verletzte, Erschöpfte noch  intern Erkrankte versorgen, wobei das durchwachsene Spätsommer-Wetter mit wesentlich milderen Temperaturen als in den Vortagen den Sanitätern rund um die beiden Ärzte Christopher Wedler und Christian Stöberl und Einsatzleiter Michael Schönmeier in die Hände spielte.

Alle Teilnehmer mussten sich wegen des Corona-Ansteckungsrisikos zu Beginn vom Thermenlauf-Team Fieber messen lassen, wobei die BRK-Bereitschaft den Organisatoren des Laufs die Thermometer zur Verfügung stellte und die Helfer auf die Handhabung einwies. „2020 war der Lauf für uns eine sehr entspannte Veranstaltung – dennoch standen wir für nicht vorhersehbare Notfälle aller Art auf der Strecke und im Start- und Ziel-Bereich parat. Herzlichen Dank für die super Organisation und an alle Ehrenamtlichen, die ihre Freizeit dafür investiert haben!“, lobt Schönmeier.

Die ehrenamtlichen Rotkreuzler errichteten im Start- und Zielbereich an der Therme eine Unfallhilfsstelle mit einem Behandlungszelt und Pavillons, um Patienten wetterunabhängig gut versorgen zu können. Die BRK-Bereitschaft war mit vier selbst besetzten Fahrzeugen vor Ort und wurde durch die BRK-Motorradstreife und den Fachdienst „Information und Kommunikation“ (IuK) unterstützt, der sich mit dem Einsatzleitwagen um die reibungslose Kommunikation kümmerte und den gesamten Sanitätsdienst dokumentierte.

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