Die Internetseite der Roten Kreuzes in Teisendorf wurde durch Maximilian Schweikart überarbeitet und wird laufend aktualisiert: www.rotes-kreuz-teisendorf.de - Ein Besuch lohnt sich!

Ein 69-jähriger Österreicher ist am Sonntagnachmittag auf dem Weg zur Almbachklamm rund 60 Meter tief abgestürzt. Die Bergwacht Marktschellenberg, Helfer der Canyoning-Rettungsgruppe und der Rettungshubschrauber Christoph 14 waren im Einsatz.

Unachtsamkeit war wohl der Auslöser für einen schweren Unfall am Samstag auf der Bundesstraße 21 bei Schwarzbach. Durch den heftigen Zusammenprall von zwei Autos wurden insgesamt drei Insassen verletzt, wovon einer mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Traunstein gebracht werden musste.

Ein 67-jähriger Mann aus Soyen ist am „Kleinen Watzmann“ tödlich verunglückt.

Die Fachzeitschrift Rettungsdienst berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über das Drehleiter-Seilzug-System der Bergwacht-Bereitschaft Bad Reichenhall und einen Hubschrauber-Bergetau-Einsatz im Pidinger Klettersteig am Hochstaufen.

Aufgrund eines Unwetters kentert am Westufer des Hintersees bei Ramsau ein mit neun Menschen voll besetztes Fährschiff. Durch glückliche Umstände können sich vier Passagiere selbst an Land retten, zwei weitere Fahrgäste halten sich schwimmend an der Seeoberfläche. Ein Wanderer beobachtet den Unfall und erschrickt so sehr, dass er einen Herzanfall erleidet. Was dramatisch klingt, ist eine groß angelegte Übung der BRK-Kreis-Wasserwacht Berchtesgadener Land.

Bei einem Zimmerbrand in Marktschellenberg musste der BRK-Rettungsdienst drei Patienten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung medizinisch erstversorgen.

Seit etwa drei Wochen verzeichnet der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes einen nicht vollständig erklärbaren Rückgang der Spendebereitschaft bei gleichzeitig hohem Verbrauch an Spenderblut in den Kliniken.

Unter der Schirmherrschaft der bayerischen Justizministerin Dr. Beate Merk fand bei der Gebirgsjägerbrigade 23 am Dienstag und Mittwoch erstmalig ein Symposium Alpinrecht statt. Vertreter von Justiz, Bundeswehr, Bergwacht und Polizei trafen sich, um Erfahrungen und Wissen auszutauschen, wobei vor allem die gute Zusammenarbeit bei alpinen Unglücksfällen weiter ausgebaut werden sollte.

Vor wenigen Tagen trainierten Helfer des Bayerischen Wasserrettungszugs der BRK-Wasserwacht im Landkreis Rottal-Inn ein Wochenende lang für den Katastrophenfall.